An alle Hundehalter ergeht erneut die dringliche Aufforderung, anfallenden Hundekot auf öffentlichen Flächen, das sind Straßen, Wege, Plätze, Wiesen und Waldränder, sofort nach Absetzen des Stuhlgangs der Vierbeiner zu entfernen. Auffällig ist, dass sowohl im Bereich des „Premium-Radweges“ nach St. Thomas, als auch zum Beispiel in den kleinen Gässchen und an den Zuwegungen zum Hahnwald, oder im Rosenbeet am Bahnhof, vermehrt und größere Portionen anfallen. Ein sehr schlechtes Bild, das sich Bürgern und Gästen, natürlich auch den Anwohnern, dadurch bietet. Wer mit dieser Aufforderung nicht zurecht kommt, möge sich die Schutzkleidung unserer Stadtarbeiter z.B. nach Durchführung von Arbeiten mit Freischneidern ansehen. Es ist nahezu unzumutbar diese Arbeiten noch zu beauftragen. Auch Hundekot auf Wiesen in der Feldflur ist nicht etwa ein guter Dünger sondern, so er mit dem Viehfutter aufgenommen wird, für Nutzvieh lebensgefährlich.
Daher diese ernst gemeinte Aufforderung an alle Hundehalter, sich darauf zu besinnen und ihr Handeln entsprechend einzurichten. Oft genügt auch ein gut gemeinter, freundlicher Hinweis an die jeweiligen Hundehalter im Verursachungsfall. Dazu braucht es nur ein wenig Mut und Bürgersinn.